Kritiken

"...Christophe Stephinger en Fasolt. (Géant de Or du Rhin) Un timbre prenant, un discours acéré, une facon autoritaire de s'exprimer pour ce rôle de lourdaud romantique. La voix porte au dessus de l'orchestre en planant, selon le caractère du personnage elle donne des frisson; mais l'aménité domine dans ce caractère. Un chanteur qui excelle en Gurnemanz et dans la musique sacré. Fasolt est un rôle bref qui aussi bien interprété laisse une grande impression."
www.amalthee-ecrivain.info, September 2013 zu RHEINGOLD beim Lucerne Festival mit den Bamberger Symphonikern

"...Fasolt (Christoph Stephinger) à la voix imposante, large, un peu brute, très soucieuse de l'expressivité et de la diction, et qui correspond bien à un personnage un peu fruste, mais avec un coeur, ..."
http://wanderer.blog.lemonde.fr, September 2013 zu RHEINGOLD beim Lucerne Festival mit den Bamberger Symphonikern

"...Christoph Stephinger als Fasolt beeindruckte wie schon 2007 stark..."
Fritz Schaub in "Neue Luzerner Zeitung", September 2013 zu RHEINGOLD beim Lucerne Festival mit den Bamberger Symphonikern

"... Christoph Stephinger brachte als Gurnemanz das Kunststück zuwege, dass wirklich jedes Wort (und es sind bekanntlich deren viele!) plastisch und entsprechend eindringlich über die Rampe kam..... Stephingers eher robuster Bass, mit viel Energie eingesetzt, vermittelte uns die Botschaften des Gralshüters auf fesselnde und berührende Weise...."
Sieglinde Pfabigan in "Der Neue Merker", März 2012 zur Premiere PARSIFAL in Detmold

"...Christoph Stephinger als Gurnemanz strahlt natürliche Autorität in Spiel und Stimme aus. Er ist überaus textverständlich und immer noch ein Prachtbass...."
Rainer Schouren im "Orpheus", Mai/Juni 2012 zur Premiere PARSIFAL in Detmold

"... Auf sehr hohem Niveau und durchweg eine akustische Freude: ... und Christoph Stephinger als Crespel/Luther...."
Jakobine Kempkens in "Der Neue Merker", November 2011, LES CONTES D'HOFFMANN an der Bayerischen Staatsoper München

"... und Christoph Stephinger (Handwerksbursche) waren von jener hohen Qualität, an die man sich leicht gewöhnt, obwohl sie im Repertoirebetrieb nicht selbstverständlich ist....."
Robert Braunmüller in "Abendzeitung", Juni 2012, WOZZECK an der Bayerischen Staatsoper München

"...von durchdringender vokaler Schwärze bei bester Artikulation: Christoph Stephinger..."
Matthias Roth in Rhein-Neckar-Zeitung, März 2013 zur Premiere GÖTTERDÄMMERUNG in Mannheim

"...Einzig Gurnemanz vermag mit seinem energetischen formenreichen Bass, dieser frustrierten Männergesellschaft Vitalität zu vermitteln. Christoph Stephinger, Gast von der Münchner Staatsoper verkörpert den Mitbegründer des Ordens mit authentischer Autorität..."
Detmold(eb) in "Lippe aktuell", März 2012 zur Premiere PARSIFAL in Detmold

"...Christoph Stephinger ist klanglich ein äußerst nobler Gurnemanz mit optimaler Textverständlichkeit..."
Christoph Schulte im Walde in "Theater Pur", März 2012 zur Premiere PARSIFAL in Detmold

"...Beinahe hätten die Nebendarsteller obsiegt: die überaus fesche Marcellina...., der stimmpotente Bartolo von Christoph Stephinger, ..."
DZ in www.Der neue Merker.eu, September 2010, LE NOZZE DI FIGARO an der Bayerischen Staatsoper München

"...además de la destacable actuación del baritono Christoph Stephinger como Bartolo, impecable en "La vendetta"...."
Lorena Jiménez Alonso in www.opusmusica.com, April 2010, LE NOZZE DI FIGARO an der Bayerischen Staatsoper München

"...and Christoph Stephinger was an amusing Bartolo...."
Michael Miller in www.berkshirereview.net, April 2010, LE NOZZE DI FIGARO an der Bayerischen Staatsoper München

"... Christoph Stephingers bassgewaltiger Auftritt als Onkel Bonzo beeindruckte sehr.."
Jakobine Kempkens in "Der Neue Merker", Januar 2010, MADAME BUTTERFLY an der Bayerischen Staatsoper München

"... Und die Riege der kirchlichen Würdenträger bietet mit Falk Struckmann, Michael Volle und Christoph Stephinger, um nur drei zu nennen, genug Gründe, in den heftigen Schlussapplaus einzustimmen..."
Christoph Braun in www.rondomagazin.de, Februar 2011, PALESTRINA an der Bayerischen Staatsoper München

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